Bester Zertifikate-Broker


Wer häufig Derivate handelt, wird einen zuverlässigen Broker zu schätzen wissen, der gute Handelsbedingungen bereitstellt. Dazu gehören insbesondere die angebotenen Handelsplattformen, Systemstabilität und Service (Telefonhandel, ggf. VIP-Service). Da so gut wie alle Broker 0€-Aktionen mit ausgewählten Emittenten anbieten, sind die Kosten pro Order nicht das Haupt-Kriterium.

Bei den Orderkosten haben wir uns auf die Premium-Partnern konzentriert, deren Produkte zu rabattierten Konditionen gehandelt werden können. Hier ist bei den meisten ein Mindestordervolumen erforderlich, welches wir unterhalb der Tabelle für jeden Broker separat ausweisen. Gibt es kein Mindestordervolumen, weisen wir in der Tabelle durch den Zusatz “Flat” darauf hin.

Anlagezertifikate Optionsscheine Hebelprodukte 871m
Anzahl OTC-Partner / Zertifikate Börsen
Handels-
software
Premium-Partner
Order-gebühren1
Flatex
Ja / Ja / Ja /
Ja 19
15/3
ja
Flatex Trader
+ Stock3 / Brokerize
Goldman Sachs, Morgan Stanley, Société Générale, BNP Paribas, UBS, J.P. Morgan, Vontobel
je nach Partner: 2
0,00€ / Trade
1,90€ / Trade
3,90€ / Trade

» zum Broker
justTRADE
Ja / Ja / Ja /
Nein
5/0
ja
Stock3 / Brokerize
JP Morgan, Société Générale, UBS, Vontobel, wikifolio
alle Partner:
0,00€ / Trade 3

» zum Broker
Comdirect
Ja / Ja / Ja /
Ja 18
15/3
ja
ProTrader
+ HebelSelect
+API
+ Stock3 / Brokerize
BNP Paribas, Société Générale, Morgan Stanley
je nach Partner: 5
0,00€ / Trade
3,90€ / Trade

» zum Broker
Consorsbank
Ja / Ja / Ja /
Nein
19/2
ja
Active Trader
+ API
+ Stock3 / Brokerize
BNP Paribas, Société Générale,
Vontobel,
JP Morgan
alle Partner:
0,00€ / Trade 4
» zum Broker
Sparkassen Broker
Ja / Ja / Ja /
Nein
17/2
ja
Marktinvestor Pro
HSBC, Société Générale, UBS, Vontobel
alle Partner:
0,98€ / Trade 9
» zum Broker
DEGIRO
Nein / Ja / Ja /
Ja 19
2/0
nein
BNP Paribas, Société Générale
0,50€ Flat / Trade 6» zum Broker
Scalable Capital
Ja / Ja / Ja /
Ja 19
0/1
nein
HSBC, HVB, Goldman Sachs
0,00€ / Trade 7» zum Broker
Trade Republic
Nein / Ja / Ja /
Ja 19
4/0
nein
Vontobel, HSBC, Société Générale, UBS
alle Anbieter:
1,00€ Flat / Trade 10
» zum Broker
ING
Ja / Ja / Ja /
Ja
13/3
nein
JP Morgan, Société Générale, ING, HSBC, Vontobel
je nach Partner: 11
0,00€ / Trade
1,90€ / Trade
2,90€ / Trade
» zum Broker
Traders Place
Ja / Ja / Ja /
Ja 19
5/3
nein
Société Générale, BNP Paribas, Vontobel, Morgan Stanley, UniCredit
alle Anbieter:
0,00€ / Trade 12
» zum Broker
Smartbroker+
Ja / Ja / Ja /
Nein
6/3
nein
BNP, Citi, HSBC, Morgan Stanley, UBS, Vontobel
je nach Partner: 13
0,00€ / Trade
2,00€ / Trade
» zum Broker
1822direkt
Ja / Ja / Ja /
Nein
15/3
nein
Société Générale, HVB, BNP Paribas, Vontobel
je nach Partner: 14
0,00€ / Trade
3,90€ / Trade
» zum Broker
DKB
Ja / Ja / Ja /
Nein
12/3
nein
BNP Paribas, Société Générale, UBS, Vontobel
je nach Partner: 15
0,00€ / Trade
2,00€ / Trade
» zum Broker
Maxblue
Ja / Ja / Ja /
Nein
16/2
nein
Quartalsweise wechselnde Aktionen mit jeweils 2 Partnern
alle Partner:
0,00€ / Trade 16
» zum Broker
Targobank
Ja / Ja / Ja /
Nein
18/2
nein
Société Générale, HSBC, HVB, JP Morgan
je nach Partner: 17
0,00€ / Trade
4,90€ / Trade
» zum Broker
onvista bank
Ja / Ja / Ja /
Nein
15/2
ja
GTS
BNP Paribas, Société Générale, Morgan Stanley
alle Partner:
2,00€ / Trade 8
die onvista bank nimmt seit 2024 keine Neukunden mehr
1Orderkosten immer zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten

Mindestordervolumen und Bedingungen Im Detail:
2 Flatex: J.P. Morgan und Morgan Stanley ab 500€ Mindestordervolumen, die anderen Partner ab 1.000€ Mindestordervolumen
3 justTRADE: immer ab 500€ Mindestordervolumen
4 Consorsbank: 0,00€-Handel ab 1.000€ Mindestordervolumen. Kleinere Ordervolumina für 3,95€
5 comdirect: 0,00€-Handel mit 1 Partner (wechselt monatlich). Die anderen 2 Partner für 3,90€. Jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen.
6 DEGIRO: kein Mindestordervolumen
7 Scalable Broker: Der Handel erfolgt über die Börse gettex, je nach gewähltem Konditions-Modell 0,00€ (PRIME) oder 0,99€ (FREE) pro Trade ab 250€ Mindestordervolumen; Orders unter 250€ kosten 0,99€, unabhängig vom Konditionsmodell
8 onvista bank: 3 Premium-Partner ab 1.000€ Mindestordervolumen
9 Sparkassen Broker: 4 Premium-Partner Käufe und Verkäufe für 0,98€ Handelsplatzentgelt. Aktionsrabatte jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen
10 Trade Republic: Nur Optionsscheine und Hebelprodukte, keine Anlagezertifikate. Kein Mindestordervolumen.
11 ING: JP Morgan für 0,00€. Die anderen Premium-Partner für 1,90€ bzw. 2,90€. Mindestordervolumen jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen
12 Traders Place: 0,00€-Handel mit 5 Partnern. Jeweils ab 500€ Mindestordervolumen (sonst Mindestmengenzuschlag von 3,00€).
13 Smartbroker+: HSBC, Morgan Stanley, Vontobel, UBS ab 0,00€ / Trade. Citi, BNP Paribas ab 2,00€ / Trade. Jeweils ab 500€ Mindestordervolumen; Orders unter 500€ werden mit 4,00€ / Trade abgerechnet.
14 1822direkt: 0€-Handel mit 1 Partner (wechselt quartalsweise). Die anderen 3 Partner für 3,90€ Flat. Jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen.
15 DKB: 0€-Handel mit 2 Partner (wechselt quartalsweise). Die anderen 2 Partner für 2,00€ Flat. Jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen.
16 maxblue: 0€-Handel mit 2 Partner (wechselt quartalsweise). Jeweils ab 1.000€ Mindestordervolumen.
17 Targobank: 0€ mit JP Morgan (ab 1.000€ Ordervolumen). Alle anderen Premium-Partner 4,90€ pro Order (ab 2.000€ Mindestordervolumen)

Handel von 871m-Produkten (Hebelprodukte auf US-Basiswerte)
18Comdirect: Ausstellung des 1042-S Formulars möglich, kostet 50€ inkl. MwSt. pro Depot
19Handel von 871m-Produkten zwar möglich, aber Ausstellung 1042-S Formular zur Rückforderung der Steuer kann nicht angefordert werden.

Unsere TOP-Empfehlung für den Handel mit Zertifikaten & Hebelprodukten ist Flatex ! Hier kann mit sieben Emittenten zu sehr günstigen Konditionen gehandelt werden. Ambitionierte Trader können zudem die gute Handelssoftware Flatex Trader 2.0 inklusive Realtime-Pushkursen nutzen. Aber auch justTRADE mit 5 Partnern und der Anbindung an Stock3 / Brokerize ist eine lohnenswerte Alternative!

Welcher Broker ist der Beste für den Zertifikate-Handel?

Wir zeigen

– welcher Broker mit welchen Emittenten Premium-Partnerschaften abgeschlossen haben,
– wie die Bedingungen für den vergünstigten Handel der Zertifikate mit Premium-Partnern sind,
– welche Gesamt-Orderkosten für den Handel der Premium-Partner Zertifikate anfallen,
– ob es eine Handelssoftware gibt.

Anzahl Zertifikate:

In Deutschland sind 2 Mio. Zertifikate für den Handel zugelassen. Die etablierten Broker bieten auch den Handel in nahezu sämtlichen dieser zugelassenen Zertifikate an. Die neuen „0€-Broker“ bieten allerdings nur Teilmengen der insgesamt verfügbaren Zertifikate an. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie weniger Emittenten als die anderen Broker anbieten. Da sich das Produktspektrum der meisten Zertifikate-Emittenten stark ähnelt, reicht den meisten Kunden eine Auswahl von vier Emittenten als Handelspartner.

Anlagezertifikate / Optionsscheine / Hebelprodukte / 871m

Es gibt sehr unterschiedliche Zertifikate. Während eine Gruppe von Anlegern eher auf Anlagezertifikate (Discount-, Bonuszertifikate) schaut, liegt der Fokus für andere auf dem Handel mit Hebelprodukten, also Turbos, Knockout und Faktorzertifikate sowie Optionsscheinen. Für Trader, die Hebelprodukte auf US-Underlyings handeln möchten, ist zudem die 871m-Problematik interessant (hier empfehlen wir für Details unseren Blog-Artikel).

Anzahl OTC-Partner / Zertifikate-Börsen:

An wievielen Handelsplätzen können Zertifikate über den Broker gehandelt werden? Grundsätzlich gilt: je mehr Handelsplätze, umso größer ist die Auswahl an verfügbaren Kursstellungen. Dies kann ein entscheidendes Argument für Arbitrage-Strategien sein. Der Zertifikate-Handel erfolgt entweder direkt über den Emittenten (OTC) oder über eine Zertifikate-Börse. Die Kursstellung ist exakt gleich, egal ob OTC oder börsliche Order. Im börslichen Handel gelten börsliche Mistradereglungen, die die Börse einheitlich für den Handel mit den Emittenten festgelegt hat. Somit finden die individuellen Mistrade-Regeln der Emittenten aus dem außerbörslich Handel keine Anwendung. Die beiden Zertifikate-Börsen Frankfurt und Stuttgart verlangen zudem Börsengebühren für Orders > 1.000€, die den Trade zusätzlich verteuern. Lediglich die Börse gettex verzichtet auf Börsengebühren – hat dafür aber auch nur drei Emittenten (HSBC, HVB und Goldman Sachs) angebunden.

Börsliche Handelsplätze für Zertifikate & Hebelprodukte sind:

  • Euwax Stuttgart
  • Frankfurter Zertifikatebörse
  • gettex

Premium-Partner:

Zertifikate-Orders werden genau wie Aktienorders zu den Standard-Konditionen eines Handelsplatzes abgerechnet. Einige Broker haben aber mit ausgewählten Zertifikate-Emittenten so genannte Premium-Partnerschaften abgeschlossen, um den Handel in deren Zertifikaten kostenlos oder zumindest verbilligt anbieten zu können.

Führend ist hier Flatex, der 7 Premium-Partnerschaften anbietet. Aber auch das Angebot von justTRADE mit 5 Premium-Partnern für 0€ / Order (ggf. zzgl. marktüblichem Spread vom Emittenten) kann sich sehen lassen. Interessant für Trader ist auch die Consorsbank. Sie bietet 4 Premium-Partner für 0€ / Order und außerdem einen hohen Service-Level.

In der Regel gilt: Bei den meisten Brokern gelten die Premium-Konditionen sowohl für Kauf als auch für den Verkauf. Aber fast alle Broker setzen ein Mindestordervolumen voraus (Trade Republic verzichtet auf ein Mindestordervolumen, aber dafür kostet auch jeder Trade pauschal 1€).

Auch bei 0€ sollte man wissen: Neben der Orderprovision zahlen Kunden den ggf. anfallenden marktüblichen Spread und evtl. anfallende produkt-immanente Kosten, die vom Emittenten über den Kurs in Rechnung gestellt werden. Diese Kosten sind aber bei allen Banken / Brokern identisch.

Handelssoftware:

Wer professionell mit Derivaten handeln will, bevorzugt als Alternative zum WebTrading eine Handelssoftware. Diese verfügt über Realtime-Pushkurse und ein schnelleres Ordermanagement. Algo-Trader benötigen eine API, über die sie Orders erteilen können. Einige Broker bieten darüber hinaus auch eine Anbindung an den Trading-Service Stock3 / Brokerize (von den GodmodeTrader-Machern).

Stabile Systeme:

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die System-Stabilität des Brokers. Was nutzen die günstigsten Ordergebühren, wenn die Broker-Systeme in hektischen Marktphasen mit hoher Volatilität nicht erreichbar sind. Ausgezeichnet haben sich hier in den letzten Jahren die Consorsbank, ING und comdirect, die alle über sehr stabile Systeme verfügen.

Was sind die Besonderheiten von Zertifikaten?

Zertifikate sind derivative Wertpapiere für Privatanleger und gehören zur Gruppe der sogenannten Strukturierten Wertpapiere. Sie werden als “strukturiert” bezeichnet, weil sie in der Regel aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt (strukturiert) sind.

Juristisch gesehen, ist ein Zertifikat eine Schuldverschreibung, die über eine derivative Komponenten verfügt, so dass die Wertentwicklung von der Wertentwicklung anderer Finanzprodukte (= Basiswert) abhängt.

Es gibt zwei große Gruppen von Zertifikaten:

  • Anlagezertifikate, die eher für mittel- bis langfristig ausgerichteten Anlagehorizont geeignet sind. Hierunter fallen bspw. Discount- oder Bonus-Zertifikate.
  • Optionsscheine und Hebelprodukte, die eher für einen kurzfristigen Anlagehorizont geeignet sind. Hierunter fallen bspw. Call- oder Put-Optionsscheine, Faktor-Zertifikate oder Knock-Outs

Zertifikate beziehen sich immer auf einen Basiswert. Das kann beispielsweise die Aktie eines Unternehmens sein, ein Index (wie z.B. der DAX oder S&P 500), ein Edelmetall (wie z.B. Gold oder Platin) oder auch Rohstoffe (wie z.B. Öl oder Gas).

Von der Kursentwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts hängt die Wertentwicklung des jeweiligen Zertifikats ab. Damit sind Zertifikate passive Finanzprodukte, weil kein Investment-Manager aktiv die Zusammensetzung oder Wertentwicklung beeinflussen kann. Somit gibt es bei Zertifikaten auch keine Managementgebühren.

Emittentenrisiko
Zertifikate sind – anders als ETFs oder Fonds – kein Sondervermögen, das getrennt vom Vermögen der emittierenden Investmentgesellschaft geführt und verwahrt wird. Aufgrund ihrer Rechtsnatur als Schuldverschreibung besteht bei Zertifikaten somit Emittentenrisiko, so dass bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten ein Totalverlust des investierten Kapitals eintreten kann. Eine Ausnahme bilden die Zertifikate der Deka und DZ Bank, da diese mit unter die jeweilige Verbundhaftung fallen und somit faktisch kein Emittentenrisiko besteht.

Handel
Zertifikate können ganz einfach wie eine Aktie sowohl über eine Börse als auch außerbörslich gehandelt werden. Ab 1 Stück und somit schon mit sehr kleinen Anlagebeträgen. In Deutschland bei Online-Brokern findet mehr als 90% des gesamten Zertifikathandels außerbörslich direkt mit dem jeweiligen Zertifikate-Emittenten statt.

Zertifikate für jede Marktphase
Ein entscheidender Vorteil von Zertifikaten ist ebenfalls die Breite der Anlagemöglichkeit. Ob Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Immobilien, Regionen, Länder, Branchen oder Anlagestrategie, es gibt für jeden erdenklichen Anlagewunsch immer auch passende Zertifikate. Der große Vorteil gegenüber anderen Wertpapieren: Mit Zertifikaten läßt sich extrem kostengünstig auf steigende, fallende oder seitwärts laufende Märkte investieren. Zudem ermöglichen Hebelprodukte die Investition in Basiswerte mit nur einem Bruchteil des Kapitals, da das eingesetzte Kapital gehebelt wird.

Zertifikate-Sparpläne
Anlagezertifikate bieten sich als Einmalanlage an, Hebelprodukte eher zur Spekulation oder Absicherung. Die Bedeutung von Zertifikaten als Sparplan hat seit der Finanzkrise 2008 deutlich nachgelassen. Beliebt sind z.B. Zertifikate auf Gold und andere Rohstoffe, bei denen der Basiswert physisch hinterlegt ist (siehe unsere Vergleiche Der beste Broker für Sparpläne und Bester Broker für Gold.

Handling von Knock-Outs
Nahezu alle Emittenten rechnen ausgeknockte Zertifikate mit Eintritt des Knock-Out Ereignisses zu einem Restwert von 0,001€ / Stück ab, damit der Verlust steuerlich berücksichtigt wird. Dies erfolgt in der Regel bis maximal zwei Wochen nach dem Knock-Out, d.h. die verfallenen Stück werden automatisch aus dem Depot ausgebucht und der Restwert dem Konto gutgeschrieben. Wer diesen Prozess beschleunigen möchte, kann am Tag des Knock-Outs (aber nur an diesem Tag) die Stücke auch noch beim Emittenten direkt im außerbörslichen Handel zu 0,001€ pro Stück verkaufen. Da auf diese Weise eine echte Verkaufsorder erzeugt wird, sollte man sich aber vorher bei seinem Broker erkundigen, ob für derartige Orders eine Gebühr anfällt. Die meisten Broker sind hier kulant und wickeln diese Transaktionen ohne Kosten ab.

Überblick Emittenten
In Deutschland gibt es 16 relevante Emittenten und ca. 2 Mio. durch sie emittierte Produkte. Wir haben eine Übersicht angefertigt, welche Emittenten am Markt sind und wie diese einzuschätzen sind. Hier geht es zur Übersicht

Brokerexperte.de
Wir haben viele der hier genannten Broker mit Echtgeld-Depots im Detail getestet. Wir haben uns Preisverzeichnisse und die einzelnen Handelsmöglichkeiten für Aktien, ETF/ETC, Anleihen, Fonds, Derivate, Futures und Sparpläne genau angeschaut.

Hier geht es zu unseren Erfahrungsberichten:

Handelsplätze Vergleich

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